20213103

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Ein blinder Boron Novize (Solbard) wurde uns vom Raben von Punin (Bahram Nasir) gesandt. Wir begegeten ihm in Briklo, Anfang Rahja 1018 BF. Solbard brachte uns Kunde von rebellischen Aufständen in Maraskan, die der tyrannische Fürst Herdin mit einer Handelsblockade beantwortet hat. Borbarad („der 6-Figerige Dämonenbeschwörer scheint ebenfalls darin verwickelt zu sein. Weitere Details erfahren wir in der Halle des Todes zu Punin (Schrein der heiligen Itylia). Der Rabe begrüst uns, überlässt jedoch einem Ritter der Golgarithen den Lagebericht, der uns auf unserer Queste begleiten wird. Eine Karawane mit 5 magischen Metallen (Endurium, Durium, Mindurium, Arkanium und Titanium) ist verschwunden. Die Bohronkirche vermutet dahinter den Dämonenbeschwörer, denn die Rebellen können mit diesen Metallen nichts anfangen. Dem tyrannischen Fürst Herdin (Schiffsblockade) ist ebenfalls nicht zu trauen und unterschwellig mistraut man auch den extremistischen Al’anfanern. Die Vorsteherin der Al’anfaner Bohronkirche streitet dies natürlich ab. Die Reise führt uns also entlang des Mahnadi (Fluss) an die Ostküste nach Khunchom. Von dort aus soll uns Kapitän Ruva ibn Djmani, ein Schmuggler mit einer Al’Anfanischen Zedrakke „Perlbeißer“ einen Weg durch die Seeblockade bahnen. Unsere Söldner aus dem hohen Norden sind nicht fühlen sich bei der Sache nicht sehr wohl, doch die Jagd auf Dämonenbeschwörer und die Befreiung von 1000 Al’Anfanischen Sklaven (Logans Bedingung) sind ihre Mission. Sie fühlen sich Bohron nicht besonders nah, empfangen jedoch den Segen des Raben (10 temporäre Karmapunkte für Bohrongefällige Taten!) Kurioserweise, treffen sie in der Stadt Borbara auf Talisin. Nachdem es ihn aus Neugierde auf die dunkle Seite der Macht (Dämonenkult) zog, haben ihn die Vorkommnisse in Ruthor geläutert. Im Auftrag der Tsa-Kirche schreibt er nun am Tractatus contra Daemonis“ und das ausgerechnet in Borbara. Der Name der Stadt geht auf die Skorpionkriege zurück, von denen noch ein Magiergrab zeugt. Borbara ist aber auch Sitz der Akademie, an der Borbarat studierte. Die Gegend scheint eine lange Tradition exzessiver Dämonenforschung zu haben (Rashtul). Bevor wir weiter nach Khunchom reisen, besuchen wir noch den Tsa-Tempel und eine heilige Eiche. In Khunchom angekommen schauen wir uns im Maraskanerviertel um, bevor wir in See stechen.