Caldano Amado Sercial

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Nachteile

-Arroganz 10/10
-Gesucht 1
-Goldgier 7/7 X
-Neugier 7/7
-Prinzipentreue (keine Frau als Erstes angreifen + nur wohlhabende Personen und keine Geweihten bestehlen)
-Schulden 1000
-Spielsucht 6/6
-Verpflichtungen (Phex Kirche)

Arroganz

Echter Name

Familie

Tarnidentitäten

BergeAusGold

Abend 4 (27.10.2013)

  • Caldano stellt sich als Caldano vor, worauf Erkhaban einen seiner Bediensteten töten muss, der für Manach ter Goom arbeitet. Ab jetzt ist Caldano als Alonso Mero Abundil bekannt. (Esquirio Alonso Mero Abundil)
  • Elea und Caldano versuchen auf dem Sklavenmarkt einen Brilliantzwerg zu kaufen. Der Handel findet statt. Sie töten den Sklavenhändler Taleg ben Deri und lassen den Brilliantzwerg frei.

Abend 3 (12.10.2013)

  • Caldano hällt sich in Awallakand einen Tag im Rahja Tempel auf.
  • Er flirtet mit einigen Kavalleristinenn der Keshal Hashinnah ai Baburin (die Rothaarige)
  • Caldano hat wieder Alpträume.
  • Nimmt an dem Sturm auf das Jagdschloss teil.
  • Hat einen längeren Kampf mit Zhandur dem Bluthund. Zhandur kann unverletzt fliehen.
  • Caldano hat im Kampf wieder Probleme (10 Abzug)

Abend 2 (03.10.2013)

  • Wird am Schlund von den Brilliantzwergen geehrt. Er bekommt einen mit Mondsilber durchwirkten Seidenumhang. Und ein Medallion.
  • Hat mehrfach Alpträume von Alptraumhaften Alltagsszenen in Punin
  • Kurz vor Palmyrabad taucht ein Dämon auf und bietet den Gruppenmitgliedern 100 Dukaten für Caldanos Tot. Die Gruppe nimmt nicht an.
  • Versucht im Phex-Tempel Kraft gegen die Alpträume zu erlangen. Ohne Erfolg
  • Beim Kampf mit den Ferkinas stellt er fest, dass er im Kampf große Probleme hat (Abzüge von -5 auf AT/PA)

Abend 1 (21.09.2013)

  • 3 Anführer des Geheimen Phextempels sind getötet worden.
  • Caldano nimmt an der Wahl zum neuen Tempelvorsteher teil und verliert. Es gewinnt Lumino Molinero.
  • Auftrag: erhält einen Auftrag von Bella. Bekommt eine dämonisch verseuchte Münze und soll dem nach gehen.
  • Auftrag: versucht den Bruder von Kasim aus dem Schuldenturm zu befreien.
  • Auftrag: sucht den Mörder der Phexgeweiten.
  • findet heraus, dass die Münze von Gordon Prosberger kommt.
  • vermutet, dass Gordon Prosberger in einem Tasfarelel Mitglied ist (kann er nicht beweisen)
  • sucht Gordon Prosberger auf und tötet ihn. Findet heraus, dass Prosberger für die Verhaftung von Ismeth verantwortlich ist.
  • besucht die Mada Basari und trifft danach eine rothaarige Frau (Zarira Padeiro (ohne ihren Namen zu erfahren). Er folgt ihr und stellt sie im Lagerhaus der Mada Basari. Zafira Padeiro möchte dem Kampf aus dem Weg gehen. Caldano greift zuerst an und beide werden schwer verletzt.
  • Caldano findet bei Prosberger Beweise für die Bestechung von der Wache Darius Asendo. Caldano nutzt seine Kontakte zu Rafik Listhelm Maldonado von Taladur, um Ismeth aus dem Schuldenturm zu holen. Die gefundenen Beweise nutz er nicht.
  • Nimmt an der Wahl zum Vorsteher des Phex Tempels Teil. Verliert die Wahl. Neuer Vorsteher Lumino Molinero

Hintergrund

Familie

Rondriano da Vanya Vater
Shefira al’Shaya da Vanya Mutter
Aldea al’Azila da Vanya Schwester
Rafik Honorio da Vanya Bruder
Eslam Glaciano da Vanya Bruder
Yanis al’Shabra da Vanya Schwester

Ich nenne mich Esquirio Caldano Amado Sercial und bin als Schauspieler und Säbelkämpfer auf Wanderschaft. Mein Vater war ein fahrender Ritter, welcher die Welt bereiste und ein kleines Haus bei Eslamsgrund besaß. Meine Mutter war eine Stallmagd aus dem Mhanadistan, welche bei meiner Geburt starb und mein Vater nahm mich zu sich. Eine Magd – Igania Zirnbold – , welche gleichzeitig die Geliebte meines Vaters war, übernahm meine Erziehung. Obwohl sie Eifersüchtig auf mich und meine Mutter war, nahm sie mich als ihren Sohn an, da sie meinem Vater keine Kinder schenken konnte. Allerdings enttäuschte ich meine Vater, obwohl er mich früh als seinen Erben anerkannt, da ich mich mehr für die Wege Rahjas und Phex interessierte als die Lehren der streitbaren Göttin Rondra. So nahm ich mir die großen Schauspieler des Horasiat als Vorbilder und lernte den Säbelkampf der Almadaner, während ich mein tulamidisches Erbe pflegte. Mit 14 Jahren entdeckte man bei mir den Funken der Magie, aber auf Grund der Überzeugungen meines Vaters wurde dieser lediglich soweit gefördert, dass ich die Grundlagen beherrsche ohne mich und andere zu gefährden. Nun verstarb mein Vater und ich erbte seinen Titel als „Esquirio“, während meine Stiefmutter das Haus bekam. Schließlich begab ich mich ans Theater und bereiste nach einer kurzen Lehre nun die Reiche der Mittelländer und der Tulamiden.

Dies ist mein selbst gewähltes Leben, während das göttliche Schicksal anders verlief. Mein wahrer Name ist „Nazir Mero da Vanya“ und ich stamme aus der Perle am Yaquir Punin. Ich kam als dritter Sohn und viertes Kind einer angesehenen almadanischen Familie auf die Welt. Mein Vater arbeitet unter dem Kaiser und ehemaligen Großfürsten Selindian Hal von Gareth in der Eslamidenresidenz, um dort einfache Steuerangelegenheiten zu regeln. Als Verwandter und Großneffe des Großinquisitors Amando Lacando da Vanya wurden in jedes Mitglieder meiner Familie große Erwartungen gesetzt. Während mein Vater – Rondriano da Vanya - schon früh im Leben auf seinen Beruf vorbereitet wurde, stammte meine Mutter – Shefira al’Shaya da Vanya – aus Rashdul am Mhanadi, wo meine Tante heute noch mit ihrer Familie lebt und mein Großvater sein Handelskontor hat.

Rafik Honorio da Vanya Punin Beamter
Mein ältester Bruder – Rafik Honorio da Vanya – trat den gleichen Lebensweg wie meines Vaters an und ist nun in der Eslamidenresidenz unter Kaiser Hal II. tätig. Er liebt die Staatskunst und Etikette bei Hofe, während er Stolz ist unter dem wahren Kaiser des Mittelreichs zu leben. Er hat vor einigen Jahren eine Tochter des Hauses Taladur geehelicht und ich bin wohl Onkel eines dreijährigen Neffen und einer einjährigen Nichte.

Eslam Glaciano da Vanya Rabenmark Golgarit
Mein anderer Bruder – Eslam Glaciano da Vanya – sollte zunächst sein Leben im Dienst der Kirche der streitbaren Göttin Rondra verleben, doch als der drohende Schatten des Osten mit dem untoten Drachen stärker wurde, schloss er sich den schwarzen Schwingen des Orden vom heiligen Golgari an und ist nun als geweihter Priester in der berühmten Rabenmark unterwegs.

Aleda al’Azila da Vanya Rashdul Magierin
Meine ältere Schwester – Aldea al’Azila da Vanya – hatte ein schweres Los zu tragen, da man in ihrer frühen Kindheit den magischen Funken in ihr entdeckte und obwohl mein Vater als Verwandter eines Praioten und Anhänger des Rondraglaubens gegen Magie war, unterstützte mein Großvater die Aufnahme meiner Schwester in die Rashdulakademie und die Wahl des Elementarzweigs. Während des Kampfes zwischen dem Dämonischen- und dem Elementarzweigs tauchte sie unter und ist nun als Dozentin zurückgekehrt. Auch sie ist mittlerweile mit einem Kollegen den Traviabund eingegangen und hat eine zweijährige Tochter, welche ebenfalls den Funken der Magie in sich trägt.

Yanis al’Shabra da Vanya Nordmarken verheiratet mit Adeligem
Zu meiner kleinen, jüngeren Schwester – Yanis al’Shabra da Vanya – hatte ich ein besonderes Verhältnis bis mein bester Freund in einem Duell getötet wurde und sie einen Adeligen aus den Nordmarken heiraten musste.


Als dritter Sohn der Familie hatte ich wenige Möglichkeiten in der Familie eine Bedeutung zu erlangen. Schnell wurde ich eine Enttäuschung für meinen Vater, da ich mich als Almadaner mit tulamidischen Wurzeln mehr den Freuden des Phex und der Rahja hingab. Von Klein an erkundigte ich mit dem Sohn des Verwalters meiner Mutter - Caldano Valeroso Degenhardt – die Strassen von Punin und die nähere Landschaft. Caldano und ich war wie untrennbare Brüder und machten fast alles gemeinsam.


Wir stahlen Honigkuchen bei den Bäckern und verbrachten schon in jungen Jahren die Abende beim Würfel- und Kartenspielen, wo ich einige Summen verspielte und meine Mutter diese auslösen musste. Auch meine kleine Schwester begleitete uns bei manch einer Unternehmung, wonach ich mir von meinen Eltern einiges anhören durfte.

Caldano und ich drückten uns vor den langweiligen Lehrstunden über Staatsführung und Wirtschaftssystemen, welche unsere Geschwister über sich ergehen lassen mussten, und lernten die Welt und die Schauspielerei kennen. Wir nahmen Aufgaben am Theater und bei Schaubühnen an, um etwas über die Kunst der Verstellung und der Täuschung zu lernen. Schließlich bekamen wir sogar kleinere Rollen in einzelnen Aufführungen und kleiner Textstellen. Seitdem ich Klein war, besuchten wir meinen Großvater und die Familie meiner Mutter in Rashdul. Solange ich mich zurückerinnern kann, war die Reise über den Raschtulswall aufregend und die Fahrt den Mhanadi hinab sehenswert. Rashdul als Zentrum der tulamidischen Elementarmagie war ein Abenteuer wie in den alten Sagen und Geschichten. Ich konnte mich außerhalb meiner Familienbande bewegen und mein Großvater liebte uns Kinder, wie ein Kalif aus dem Diamantenen Sultanat. Schließlich verbrachte ich viel Zeit mit meiner Cousine – Ayrina al’Laila Shilasunya – und wir erforschten das wundervolle Rashdul. Sie führte mich zu den Basaren des Sultans und der riesigen Magierakademie mit ihren Dschinnen, Golemwächtern und Dämonen.

Ich erblickte Feuerdschinns, Erzgolems und aufrechtgehende, purpurgestreiften Tiger, welcher mir zunächst Angst einjagte. Der Komplex der Pentagramma-Akademie faszinierte mich und so verbrachten wir viel Zeit Weg in die Akademie zu finden und ich bereute es, dass ich nicht das gleiche Talent wie meine Schwester besaß. Mit Zwölf begannen Caldano und ich unsere Lehre bei einem berühmten Säbeltänzer und Schaukämpfer Almadas. Hier lernte ich sowohl die Kunst des Säbelkampfes und der Schauspielerei, wobei gerade die athletischen Fähigkeiten dieser Professionen mich ansprachen.

Während der Ausbildung bei unserem Mentor Esquirio Alonso Mero Abundil reisten wir nach Gareth, Ferdok, Havena, Elenvina und sogar nach Vinsalt. Während Caldano und ich einen kleinen Schaukampf für die Massen vorführten, bewegte ich plötzlich schneller als normal und leichte Treffer hinterließen keine Spuren auf meiner Haut.

Hier traten erstmals meine besonderen Fähigkeiten ans Licht und so schickte mich mein Mentor fast ein Jahr zur Unterweisung an die Akademie zu Punin, welche sich meine spärliche Ausbildung teuer bezahlen ließ, wobei mein Vater einen zusätzlich Grund bekam, mich zu verachten. Auch fand man heraus, dass mein Geist einen natürlichen Schutz gegen das Entdecken meiner Gabe entwickelt hatte, wodurch nach der Überprüfung meiner Familie auf Grund der Begabung meiner Schwester mein Talent nicht entdeckt wurde. Jedoch war ich zu Alt um meine Kräfte voll zu entwickeln und so blieben sie auf einzelne Gebiete beschränkt. Während der Reisen fand ich Rahjas Künste in der Schönheit und der Anmut der Frauen, wodurch mir einige Eroberungen gelangen. Ich verbrachte manche Nacht im Bett einer Frau, während Caldano nur Augen für meine Schwester Yanis hatte. Als wir mit Fünfzehn wieder einmal in Punin weilten, verliebte sich auch Yanis in Caldano, doch meine Mutter hatte andere Pläne für meine Schwester. Sie hatte eine neue Handelsverbindung nach Vinsalt aufgetan und meine Schwester sollte den Erben – Comto Draco Mercator – eines Handelskontors in Vinsalt heiraten.

Eine Woche vor dem Traviabund meiner Schwester verbrachten Caldano und Yanis eine Nacht zusammen. Am nächsten Tag erfuhr der Bräutigam davon und forderte Caldano zu einem Duell heraus, um seine Ehre wiederherzustellen. Da Draco Mercator mehr als zehn Götterläufe älter als Caldano war, verlor Caldano das Duell und wurde getötet. Danach weigerte sich meine Schwester Draco Mercator zu heiraten, denn sie war von Tsa gesegnet worden. Neun Monde später erblickte die kleine Caldaya Hilada da Vanya die Welt und zählt mittlerweile sechs Götterläufe. Die Kleine saß aus, wie ihr Vater, wobei Yanis einen Ehemann aus Ragath fand, welcher die Kleine als seine Tochter annahm.

Nach dem Tod von Caldano verließ ich Punin und brach mit meiner Familie, da meine Eltern mir die ganze Schuld gaben und ihr erstes Enkelkind abgöttisch liebten. Während mich zunächst die Rache antrieb, beruhige mich mein Mentor Alonso und offenbarte mir seine Stellung in der Kirche des Phex, wo er mich eigentlich seit Jahren drauf vorbereitete. Er brachte mir die Geheimnisse der Kirche des Listenreichen näher und ich nahm eine neue Identität an. Ich wurde zu Caldano Amado Sercial.

Zunächst besuchte ich mit meinem Lehrmeister meine Familie in Rashdul, wo mich meine Wut und Trauer gleichermaßen zerriss. Rashdul hatte sich verändert. Nach dem Aufstand der Dämonbeschwörer und der Machtübernahme von Hasrabal ben Yakuban hatte sich die Stadt verändert. Rashdul entwickelte sich zu einer bedeutenden Metropole am Mhanadi und meine Schwester schloss sich den Anhängern der Sultan-Spektabilität an. Wieder einmal beneidete ich sie wegen ihrem ausgeprägten magischen Talent, welches sich bei mir erst spät offenbarte.

So traf ich auch meine Cosine Ayrina wieder und entdeckte, dass aus dem kleinen Mädchen eine richtige Frau geworden war. Während ich überall meine neue Identität stärkte, offenbarte ich Ayrina mein neues Leben. Hier konnte ich schließlich meinen Verlust verarbeiten und mich von meiner Familie verabschieden. So verbrachte ich einige Monde am Mhanadi und lernte neben den klassischen Tugenden des Listenreichen auch die der alten Tulamiden und konnte meine Kenntnisse in Ritualen und Gebeten des Phex vertiefen.

Während mein Großvater noch einen passenden Bräutigam für meine Cousine suchte, erwachten in uns Beiden ungewollte Gefühle. So verbrachten wir viele gemeinsame Nächte unter dem klaren Sternenhimmel des winterlichen Rashdul mit Rahjas sinnlichen Künsten und den Ufern des mystischen Mhanadi. Jedoch endete unser Glück als meine Schwester hinter das Verhältnis zwischen meiner Cousine und mir kam. Sie stellte mich vor die Wahl, ob ich nun Rashdul verlassen oder alles zu offenbaren. So verließ ich das wunderschöne Rashdul in Begleitung meines Mentors nach Norden und zurück ins Mittelreich.

Wo ich zuvor meinem Großvater und der Familie meiner Tante als Tulamide nachzueifern versuchte, wählte ich nun den Weg der Almadaner und mein neues Leben wurde zu einer zweiten Haut. Ich ließ Nazir Mero da Vanya hinter mir und besuchte meine Familie nur noch zur Geburt Caldayas, bevor ich plötzlich verschwand und verbreiten ließ, dass Nazir Mero da Vanya von Caldano Amado Sercial bei einem Duell schwer verletzt wurde und nicht mehr gesehen wurde. Bei dem Besuch in Punin erhielt ich nun auch die Weihe zum Priester des Phex und von meinem Mentor sowohl den Titel des Esquirio als auch seinen Reitersäbel, da er sich nun als mein Vater ausgab und mir ein Abschiedsgeschenk machen.

So zog ich ins Horasreich, wo ich manch ein Herz einer Frau eroberte und mit meinem Mentor einige Erfahrung machte. Hierbei halfen meine besonderen Gaben, dass ich leichter Wänden hinaufklettern und Dinge bewegen konnte. So schwör ich mir, dass ich nie eine Frau aus eigener Kraft verletzen würde und überflüssigen Schaden vermeiden würde.

Als ich schließlich nach Albernia übersetzte, saß ich, was der Krieg mit den Menschen anrichtete und schwor mir und auch beim Herrn Phex, dass ich nur jene um ein Vermögen erleichtere, welche es verdienten. Auch Ferdok, Angbar und sogar Trallop faszinierte mich.

Während meine Schwester Yanis und meine Cousine Ayrina um mein neues Leben wussten, hielt mich meine Familie schließlich für Tod und so erfuhr ich durch meine Schwester von ihrer Hochzeit mit einem Adeligen aus Kyndoch. Ich reiste schließlich auch in die Nordmarken, um meine Schwester und meine Nichte nach ihrer Hochzeit zu besuchen. Sie schien glücklich mit ihrem Leben zu sein und war erleichtert, dass ihr Mann ihre Tochter ohne weiteres als seine Tochter angenommen hatte. Hier berichtete sie mir, dass sie bereits erneut von Tsa gesegnet wurde.

Während meines Besuchs bei meiner Schwester lernte ich einen Adeligen aus der Baronie „Eisenstein“ in den Nordmarken. Baron Nerek von Eisenstein war der Onkel des Mannes meiner Schwester und hatte eine liebliche Tochter. Talina von Eisenstein war ein liebliches Mädchen von sechzehn Götterläufen und ihr rotblondes Schulterlanges Haar. Ihre tiefen blaugrünen Augen schlugen mich in den Bann und so begleitete ich sie auf ihren Baronssitz. Da ich sie über meine Schwester kennen gelernt habe, wurde ich Talina unter meinem wahren Namen vorgestellt.


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