Logan

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Ich habe bei drei Kriegszügen gekämpft. Bei sieben großen Schlachten. Bei zahllosen Überfällen und Scharmützeln und verzweifelten Verteidigungskämpfen und bei blutigen Vorfällen jeder Art. Ich habe in Schneetreiben, stürmischem Wind und mitten in der Nacht gekämpft, gegen den einen oder anderen Feind oder den einen oder anderen Freund. Etwas anderes habe ich kaum kennen gelernt. Ich habe miterlebt, wie Männer wegen eines Wortes, eines Blickes oder auch völlig ohne Grunde getötet wurden. Eine Frau hat einmal versucht, mich zu erstechen, weil ich ihren Mann umgebracht hatte, und ich habe sie in einen Brunnen geworfen. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Das Leben war mir nie einen Pfifferling wert. Gar nichts. Ich habe zehn Zweikämpfe ausgefochten und sie alle gewonnen, aber ich habe auf der falschen Seite gekämpft und aus den falschen Gründen. Ich war gewissenlos und brutal und ein Feigling. Ich habe Männer hinterrücks erstochen, sie verbrannt, sie ertränkt, sie mit Steinen zerschmettert, sie im Schlaf getötet, unbewaffnet oder auf der Flucht. Mehr als einmal bin ich auch weggelaufen. Ich habe mir vor Angst in die Hosen gemacht. Ich habe um mein Leben gebettelt. Ich wurde verwundet, oft sogar, und ich habe gebrüllt und geschrien wie ein Säugling, dem die Mutter die Brust wegnimmt. Ohne Zweifel wäre die Welt ein besserer Ort, wenn ich schon vor Jahren getötet worden wäre, aber ich wurde es nicht, ohne dass ich weiß, warum. Es gibt wenige Männer, an deren Händen mehr Blut klebt als an meinen. Keinen den ich kenne. Den Blutigen Neuner nennen sie mich, meine Feinde, und von denen gibt es reichlich. Immer mehr Feinde und immer weniger Freunde. Blut trägt dir nichts weiter ein als immer nur mehr Blut. Es folgt mir jetzt, ständig, wie ein Schatten, und wie von einem wirklichen Schatten kann ich mich auch von ihm nicht mehr befreien. Ich habe es mir selbst eingetragen. Ich habe es verdient. Ich habe es so gewollt. Das ist meine Strafe. - Logan



Der Mann

Logan ist der Sohn einer thorwalischen Mutter und eines Fjarninger Vaters, aufgewachsen in einer kleinen Sippe Fjarninger im nördlichsten bewohnten Norden. Einer mit wüstem schwarzem Haar, dunklen tiefblauen Augen und von gerader, hoher Gestalt und muskelbepackt. Ein stattlicher Mann von wohlgefallenem äußeren war er einmal. Heute kann es passieren, dass er für nette Stunden der Zerstreuung sogar weit mehr bezahlen muss als andere. Und wenn dann die Bezahlung geregelt und das Licht gedimmt wird, dann ist es auch durchaus nicht unüblich, dass selbst hartgesottene Damen ihre Dienste verweigerten. Ist er doch am ganzen Körper übersät mit Narben über Narben, von verblassten alten aus seiner frühesten Jugend bis zu frischen roten noch mit Schorf bedeckt. Es mag wohl kaum eine Waffe in Aventurien geben die nicht schon einmal seinen Körper zu Boden geschmettert, durchstoßen, gerissen, zerschnitten oder auf eine andere Art zumindest schmerzhaft berührt hätte. Logan ist wahrlich kein Schönling und die Jahre des Kampfes zeichnen sich deutlich auf jedem Körperteil ab. Schon in zu vielen Kriegen sind Logan's Beine marschiert, in zu vielen Kämpfen haben seine Arme gefochten, auf noch mehr steinigen Böden hat sein Rumpf gelegen und in zu viele dreckige Latrinen hat er seine Notdurft verrichten müssen. Doch mag auch sein Körper wenig erbaulich und versehrt wirken, es steckt noch immer hohe Kraft und große Schnelligkeit in ihm. Kaum einer ist so flink im spannen eines Bogen, wirft sein Wurfmesser so kraftvoll oder schwingt die mächtige Orknase so gekonnt wie er. Sein hohes Alter hat jedenfalls noch keinen körperlichen Tribut gefordert. Manchmal ist er sich jedoch selbst nicht sicher, ob das gleiche wohl noch für seinen Geist gilt. Haben seine scharfen Augen doch schon so viel Tod gesehen, dass es ihn zuweilen des Nachts wach hält. Und scheut er doch sonst keinen Konflikt, die Angst vor den durch Ihn erschlagenen Feinden und in seinen oder gar durch seinen Zorn verstorbenen Freunden gleichermaßen sucht ihn regelmäßig heim. Zumeist verschwindet dieses Hirngespinst, wenn er sich erleichtert. Was ihm in den letzten Jahren erst zu einer Marotte und dann zu einem handfesten Aberglauben geführt hat, er müsse sein Wasser vor jedem großen Kampf abschlagen um nicht wieder im Schlaf verfolgt zu werden. Weiter fühlt er sein voranschreitendes Alter immer dann besonders stark, wenn ihn Mitstreiter, Begleiter oder auch nur einfache Wegesreisende auf irritierende Kleinigkeiten und seine mit Jahr zu Jahr größer werdende Vergesslichkeit aufmerksam machen. Er möge doch bitte im Tiefschnee Schuhe anziehen, dass er sich nun zum dritten male am heutigen Tage vorgestellt hätte oder dass es sich nicht schickt in einem hosarischen Adelsbanquette in voller Rüstung aufzutauchen. Wobei letzteres auch daran liegen kann, dass er sich in Gesellschaften seit langer Zeit schon nicht mehr wohl fühlt.



Seine Geschichte

Logan entstammt einer kleinen, clan- und namenlosen Sippe tief in einem hochgelegenen dunklen Tal an den östlichen Ausläufern den Nebelzinnen. Seine Mutter erzählte ihm, er sei kaum dem Bauche entronnen, von einer Firnelfe gar leidenschaftlich geküsst worden. Daher sei er "anders", etwas besonderes aber auch etwas fürchterlicher als andere. Er war der Sohn des Häuptlings, eines weisen, starken und guten Anführers. Logan kann sich kaum an ihn erinnern, doch zitiert er häufig was sein Vater ihm beibrachte und dabei streckt er seinen Rücken voll Stolz. Im Alter von vierzehn Jahren, stritt er mit einem Freund. Das nächste an das er sich erinnert, ist der Hals des toten Freundes zwischen seinen verkrampften Händen. Er hatte ihn erwürgt, versteckte die Leiche unter Steinen und sprach mit niemanden darüber. Einige wenige Jahre später, passierte es erneut als versuchte seinen Vater zu erstechen, er weiss bis heute nicht warum. Später heiratete er eine Frau und hatte auch Kinder. Eines Winters, beunruhigt von immer tiefer in die Nebelzinnen vordringenden wilden Stämmen, sandte ihn sein Vater nach Süden um Hilfe zu suchen. Er fand den charismatischen aber rücksichtslosen Häuptling Berthol. Berthol, beeindruckt von den Fähigkeiten des jungen Logan, bot seine Hilfe an wenn Logan für ihn kämpfen würde. Als Berthols Männer jedoch im Tal angelangten, waren die Hütten ausgebrannt und sie fanden nichts als zerstückelte und geschändete Leichen; seinen Vater, sein Weib, seine Kinder und seine Freunde. Und in dem im Todeskampf verkrampften Händen seines Vaters das tätowierte Ohr eines Orks. Was es Logan seither kaum möglich macht sich nicht gleich offensichtlich feindlich und aggressiv gegenüber Orks oder auch nur Halborks zu verhalten.

Also kämpfte Logan für Berthol. In einem der besonders blutigen Streifzüge, verlor er in einem Anfall von zornigen wüten den Mittelfinger seiner linken Hand und gewann seine Rufnamen "Neunfinger" und wegen seines unbändigen Zorns und seiner unbarmherzigen blutdürstigkeit den heute noch in den Nebelzinnen nur geflüsterten Beinamen "Der blutige Neuner". Innerhalb weniger Sommer schlug er zehn Häuptlinge in Zweikämpfen und band somit auf ewig ihre Sippen an Berthol, darunter auch Shala Herzloss, den schwarzen Hund, Durg Donnerkopf, den Haarigen Grim und Rudi Dreibaum, wobei er diesen das leben schenkte und ihnen erlaubte sich an ihn zu binden. Das morden und schlachten im Namen von Berthol ging weiter und erschreckend stellte Logan fest, das er es genoss. Er genoss es am Feuer zu sitzen und auf seine Männer herunterzuschauen und ihre Angst zu sehen, das keiner es wagte seinem Blicke stand zu halten. Doch es wurde schlimmer.

In einer Belagerung die schon als verloren galt, schaffte Logan das unmögliche und hielt allein die Bresche in der Mauer bis sich die Angreifer zurückzogen. Augenzeugen berichteten von nahezu magischer Schnelligkeit in welcher er spinnengleich eine Eiswand erklomm um dort eine angestellte Leiter zum fallen zu bringen um sich nur Augenblicke später auf die in der Bresche stürzenden Angreifer selbst zu werfen und dort trotz der erdrückenden Übermacht wie ein Berserker zu wüten. Nach dem Kampf kam sein Freund Durg Donnerkopf zu ihm, hob ihn hoch und trug ihn über der Schulter zu seinem Lager. Doch der blutige Neuner griff nach Durg`s Dolch am Gürtel und erstach ihn hinterrücks. Es ist bis heute nicht bekannt, was den blutigen Neuner hervorbringt. Es gibt mehrere Theorien von Dämonenbesessenheit, über Geisteskrankheit oder Blutrausch bis hin zu einer gespaltenen Persönlichkeit. Der unbändige Jähzorn und der immer häufiger in Erscheinung tretene blutige Neuner, machte es Berthol jedoch immer schwerer an Logan fest- und gleichzeitig seine eigene Position innerhalb des Clans zu halten. Und so entließ Berthol Logan aus seinen Diensten. Erst am Fuße der Berge wurde Logan seiner blutigen Händen gewahr. Und seitdem hat er das unbestimmte Gefühl einen mächtigen Feind in den Nebelzinnen zurückgelassen zu haben.



Die letzten Jahre

Es ist nun über 15 Jahre her da er den Norden verließ. Ohne Häuptling, ohne Ziel, ohne Freunde oder Familie und mit wenig mehr Fähigkeiten als derer des blutigen Geschäftes, verdingt er sich seither als bezahlter Söldner. Und wenn sich die Gelegenheit bietet oder ihm die Dukaten allzu schnell beim Glücksspiel durch die Fingern rennen, auch mal als Dieb und Einbrecher. Hier nützen ihm vor allem seine übernatürlichen Fähigkeiten sich wenn nötig übernatürlich schnell über; oder manchmal auch durch; jedwedes Hindernis hinweg zu bewegen.

Die ersten zwei Jahre verbrachte er auf mehr oder weniger zielloser Wanderschaft durch Nordaventurien. Von den Nebelzinnen nach Süden, immer außer Sichtweite zum Meer bis zum stinkenden Moloch der Stadt namens Riva, wo ihm wenig gefiel und er selbst noch wenigeren. Dann nördlich der Donnerzacken vorbei zum Gjalskafjord wo man versucht ihm mit Gewalt von seiner Urangst vor dem Meer zu befreien. Was natürlich nicht gelang. In seiner Flucht vor den Gjalskalern zog es ihn in die wohlig warmen und heimeligen Hügel östlich von Olport. Genauer zu einer kleinen Stadt Namens Torstorsgard wo er von den dort ansässigen Thorwalern mit einiger Skepsis aber doch freundlich aufgenommen wurde. Er versuchte sich in die Gemeinschaft einzubringen, lernte lesen und schreiben und nach mehreren... vielen... gesellschaftlichen Fehlschlägen und Fettnäpfchen wurde er doch mit sowas wie Anerkennung beachtet, da er ehrlich und wahrhaftig versuchte sich anzupassen und einzufügen. Also zumindest in der kleinen Straße wo er wohnte. Da er außer seiner Körperkraft, Gewandheit und Geschicklichkeit mit Axt und Bogen jedoch wenig zu bieten hatte um der Gemeinschaft nützlich zu sein, zog er alsbald mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen fahrender Söldner gen Süden. Der Orkensturm war in aller Munde und zu der Zeit in jedermanns und -weibs Albträumen allgegenwärtig. Und der blutige Neuner frohlockte.



Aufregende Zeiten

In einer schäbigen Taverne, irgendwo im Nichts, irgendwo wo es auch definitiv viel zu warm ist, trifft er einen seltsamen jungen Händler namens "Radek von Boktor", einen jungen Schnösel mit großem Maul aber wohl noch größerem Geldbeutel. Die Aussicht sich in der Nähe von "zwanzig bis dreißigtausend Dukaten" aufhalten zu können, reicht jedoch aus um sich anheuern zu lassen. Mit diesem Händler reisen ein wenig redseliger, dürrer Krieger mit komischem Hut und noch komischerem Namen "Mumamit" oder so. Eine nordische Geweihte namens "Fenja", die anscheinend eben so sehr in der Sonne des Südens gebraten wird wie er. Und ein aufdringlicher Wundheiler mit Namen "Selo" der Logan bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf Wasser, Meer, Bootfahren und dergleichen anspricht.

Schon auf ihrer ersten gemeinsamen Reise entpuppt sich Radek von Boktor nicht nur als plappernder Pfau sondern auch als ein ganz erheblich leichtsinniger und für jedwede Art von selbst ausgefochtenem Kampf ungeeigneter noch dazu. Logan realisiert, dass es eine ganz erheblich schwerere Aufgabe sein wird diesen Goldesel am Leben zu erhalten als zuerst gedacht. Ein Lichtblick ist, dass der sehr schweigsame Mahmudjin ein tatsächlich passabler Kämpfer zu sein scheint, der ihn an seinen alten Freund Durg Donnerkopf mit seinem großen Zweihänder erinnert. Mit so einem kann arbeiten. Ebenfalls talentiert scheint die nordische Geweihte mit ihrem Speer zu sein, wenn auch dieser ganze Götterkult nie so wirklich Logans war. "Was interessieren sich Götter schon für uns. Man muss da realistisch sein." Nach dem ersten gemeinsamen Gefecht konnte Logan beobachten wie Selo den schweigsamen Mahmudjin zusammengeflickt hat. Die Wunden schlossen sich binnen weniger Tage und mit ziemlicher Sicherheit werden die Narben wohl in einigen Monaten kaum zu sehen sein. Allein der Gedanke daran lässt seine eigenen Narben jucken und den fehlenden Mittelfinger unangenehm pochen. Auch diesen komischen Kautz muss man sich warm halten. Logan wird versuchen ihm gegenüber etwas freundlicher zu sein. Inständig hofft er, der blutige Neuner würde sich zurückhalten können.



Die Zukunft sieht Boktor aus

"Verdammt, verflucht, hol dich die Krätze!" fluchend zieht Logan die dicke Nadel aus seinem Finger. Doch nicht ohne Stolz betrachtet er das rote Wappen. "Das sieht doch schon'ma anständig aus. Da kann sich der Herr aber jetzt mit mir sehen lassen." Logan hält die alte gefütterte Lederweste hoch und bewundert sein Werk. Dass er das Wappen des edlen Handelshaus Von Boktor einen ticken schief angestickt hat, stört ihn anscheinend nicht.

In Vinsalt hatten Logan und Radek monatelang geschuftet um einen Handelposten des Handelhaus Boktor zu errichten. Und das war so richtig Arbeit gewesen. Erst einmal die Herausforderung in dieser von Pfaffen und Pfauen gespickten und nach Duftöl stetig müffelnden, wahrlich riesigen Stadt ein leerstehendes Gebäude zu finden. Dann den ganzen Unrat und das Gesindel welches sich dort festgesetzt hatte zu verjagen und nach gutem durchlüften es mit Möbeln und Regalen und derlei auszustatten. Halt mit all dem was so ein Kontor eben braucht. Während der langen gemeinsamen Arbeitstage war es Logan möglich Radek noch etwas besser kennenzulernen. Obwohl es so manches schien, als würde der junge Kerl zum ersten mal den Aufbau eines Kontors in Angriff nehmen, liess er sich von Radeks fantastischen Zukunftsvisionen bezüglich eines großartigen und über ganz Aventurien weit verzweigten Handelshauses Boktor anstecken. Und als dann soweit alles fertig war, die ersten Waren eintrafen und die ersten Kunden für billigst eingekauften Kram die dollsten Preise zahlten, drückte ihm Radek zur Dankbarkeit dieses hübsch gestickte Wappen in die Hand. Natürlich konnte es sich Radek nicht nehmen lassen, das vor allen Angestellten zu zelebrieren und einen riesen Tamtam zu veranstalten. Versammlung aller Angestellter usw. Ein bisschen zu viel für Logans Geschmack, aber doch ganz nett gemeint. Und dabei viel ihm ein, das er schon über ein halbes Jahr lang niemanden mehr weh tun musste. Also alles in allem wars ne ganz gute Zeit.


Umgangsformen

Logan hatte Radek eigentlich nur zur Akademie der Kriegs und Lebenskunst zu Vinsalt begleiten wollen, doch dort angekommen wurde er sogleich zur "Benimmklasse" angemeldet. Wenn sie also tagsüber im Kontor beschäftigt waren, gab es des Abends Lehrstunden für beide. Radek lernte tatsächlich mit seinem Schwertchen zu kämpfen und nach einigen Wochen konnte Logan sogar bei Tisch mit Messer und Gabel essen. Logans größter Erfolg war jedoch ein gemeinsames Abendessen mit einem von Radeks bekannten Kunden. Als er dem verzogenen Weibsbild welche Wochen zuvor noch mit übermäßiger Theatralik in eine Scheinohnmacht gefallen war, nun mit gemäßigter Tonlage zum Abschied in feinstem Garethi einen "Wir wünschen der Signoria einen schönen Guten Tag" wünschen konnte und dies nur mit einem ängstlichen Augenblinzeln quitiert wurde. Neben Tischmanieren und der hiesigen Sprache, lernte Logan auch praktisches, wie man ein Fuhrwerk fährt, was diese ganzen Banner zu bedeuten haben und auch ein wenig mehr über den Süden Aventuriens, das hiesige Recht und Gesetz, von Göttern und Kulten und in Grundzügen das Handwerk eines Händlers. Wenn da auch nur wie man die vielen Betrüger und Scharlatane enttarnt, welche Signore Radek übers Ohr hauen wollen.



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