Mahmudjin
Behandelt alle Götter gleich. Geißelt Rur und Gror.
| Alter: | 24 |
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| Kultur: | Exilmaraskaner aus Khunchom |
| Größe: | 1.84 Schritt |
| Geburtsort: | |
| Profession: | Jahrmarktskämpfer und Fasarer Gladiator |
| Vater: | - (Hohepriester von Rur und Gror in Khunchom, in dessen Fußstapfen er treten soll(te)) |
| Mutter: | - (gestorben) |
| Geschwister: | - (Zwillingsschwester, Jüngerer Bruder) |
| Eigenheiten: |
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| Beschreibung/ Hintergrund: |
Aufgewachsen im Maraskanerviertel in Khunchom hat er sich raufend und prügelnd durch die Gassen und Jarhmärkte geschlagen und ließ sich auch von der Obrigkeit nicht wirklich zügeln.
Als die Schlucht zwischen ihm und seinem Vater dann irgendwann zu groß wurde, hat er sich einer Jahrmarktstruppe angeschlossen, wo er gegen Geld gegen Herausforderer antrat. Eines Tages wurde er in Fasar angesprochen, ob er nicht auch in der Arena kämpfen würde. Daraufhin trainierte er in einer Gladiatorschule und kämpfte eine Zeit lang in der Arena. ... daraufhin hat er Fasar verlassen und traf kurze Zeit später auf die anderen Gefährten/Mitreisenden/Anhängsel. |
| Langzeitziel: |
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Mahmudhin hat sich mit seinem Vater (Feind) überworfen hat, da er in die Fußstapfen seines strengen und authoritären Vaters (Hohepriester von Rur und Gror) treten sollte. Er lässt sich aber nichts sagen (Prinzipien) und somit ist ihm der Glaube auch egal. Um seinen Vater noch mehr zu nerven hat er sich den Gauklern als Kämpfer und Akrobat angeschlossen da er sehr begabt in der Akrobatik scheint. Eines Tages wurde er in Fasar auf dem Jahrmarkt von jemandem angesprochen, der Gladiatorkämpfe in der Arena organisiert. Dort hat er sich gut geschlagen. Eine Organisation wollte ihn dazu zwingen einen Kampf zu manipulieren. Er hat sie allerdings hereingelegt, indem er scheinbar darauf einging und die Abmachung dann aber nicht einhielt. Als das klar wurde, hetzte man ihm 3 Schläger auf den Hals, doch auch die konnte er besiegen und floh dann ins Mittelreich.