Gaspar Melchior De Jovellanos

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Vorteile/Nachteile

+Zeitgefühl
+Gutes Gedächnis
-Höhenangst 6/6
-Weltfremd 6/6
-Neugier 12/12
-Arroganz 7/7
-Ordnungssinn 6/6
-Goldgier 6/6

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DieMissionDesRaspyrriz

  • Gaspar nutzt mehrfach einen ungebunden Karfunkel
  • Gaspar befehligt Dämonen mit einem Dämonenschwert

DerNekromant

  • Gaspar und Elea lernen sich besser kennen. Teile von Gaspars Hintergrundgeschichte kommen hervor.

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BergeAusGold

Abend 6 (07.12.2013)

Kampf in den Höhlen. Lösen der Quest.


Gaspar kann neuerdings einige Veränderungen an sich feststellen.

Er beherscht ab sofort die Merkmalsbegabung 'Elementar Erz' und 'Elementar allgemein'. Zusätzlich dazu beherscht er die Sprüche:

Adamantium, Archofaxius, Archosphaero, Armatrutz, Fortifex, Granit und Marmor, Kraft des Erzes, Leib des Erzes, Metarmorpho Felsenform Paralysis, Pfeil des Erzes, Staub wandle, Weiches erstarre, Wand aus Erz, Zagibu

auf Stufe 3 (falls er sie noch nicht kannte). All diese Zauber darf er ab jetzt als Hauszauber betrachten.

Abend 5

Die Helden reisen zum Berg

Abend 4 (27.10.2013)

  • Gaspar besucht die Akademie und den Akademieleiter Thomeg Atherion. Er will ein Buch einsehen. Weigert sich aber den Dienst für 3 Monate an der Akademie auf zu nehmen.
  • Gaspar erfährt auf dem Sklavenmarkt, dass Marmonidas nur Sklaven kauft.

Abend 3 (12.10.2013)

  • Die Helden erreichen Awallakand
  • Gaspar hält sich einige Zeit im Rahja Tempel auf.
  • Hilft in Floeszern bei der Heilung von Berträm Sohn des Berosch
  • Nimmt am Sturm auf das Jagdschloss des Fürsten teil.

Abend 2 (03.10.2013)

  • Gaspar reist zum Schlund, um dort von den Brilliantzwergen geehrt zu werden
  • Eleas Bruder Kaspian bittet ihn, ihn mit zu nehmen was Gaspar tut
  • Bei Ehrung bekommt Gaspar ein seltenes Buch zur Kristallomagie und ein Medallion mit einem Edelstein
  • Er willigt ein die Gruppe auf der Reise nach Fasar und der Suche nach der Delegation der Zwerge zu begleiten
  • Beim ersten Zusammentreffen mit dem Ninchurduggha hebt Gaspar die Edelsteine auf, überlegt eine Zeit und wirft sie dann in die Schlucht
  • Beim zweiten Zusammentreffen nimmt Gaspar am Kampf teil

Abend 1 (21.09.2013)

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Hintergrund

                                              Gaspar Melchior De Jovellanos
                                                                Kapitel 1

Geboren am 21.04.?? als erstes Kind von Stefano Armando De Jovellanos und seiner Gemahlin Ines Mariola De Jovellanos geborene Sastre . Ihm folgten später noch Aurelia Perfecta 23.09.+1 und Vincente Armando 17.01.+3 nach. Chane war ein kleines Dorf im ländlichen Teil von Almada. Ein schöner Ort mit hauptsächlich freien Bauern sowie einigen Handwerkern. Dort arbeitete Stefano als Gastwirt und seine Gattin betreute neben den Kindern auch die kleine Schule des Ortes. Ganz in der nähe von Chane gab es einen großen Boronsanger. Dort waren die gefallenen einer großen vor Jahrhunderten geführten Schlacht beerdigt.Einige große Grabstätten in der Mitte wurden offensichtlich für Adelige die in der Schlacht gefallen waren errichtet. Am ??.??.+8 (1ste Tag des Namenlosen) gab es bei einem der Gräber einen Vorfall. Ein Reisender beobachtete das eine Gruppe Personen bei einem der großen Gräber mit Ausgrabungen begannen. Er eilte ins Dorf und berichtete seine Beobachtungen. Die Dorfgemeinschaft versammelte sich schnell und es wurde entschieden sich zu bewaffnen und dem Treiben ein ende zu setzen. Vor Ort angekommen stellte sich herraus das es sich hauptsächlich um Untote handelte die von einem seltsam gewandeten Menschen angeführt wurden. Da hierzulande Boron größtes ansehen zuteil wird überwanden die einfachen Dorfbewohner ihre Angst und griffen diese unnatürlichen Monstren und ihren Meister an. Jener hatte offensichtlich nicht mit einer solchen Störung gerechnet. Als seine dafür ungeeigneten Diener den Bauern einer nach dem anderen zum Opfer fielen holte er ein finsteres Artefakt aus seiner Robe und wirkte einen fürchterlichen Zauber. Er sackte kurz danach vor schwäche zusammen doch der Zauber war gewirkt und er war gewiss stärker als der Nekromannt vermutete. Dieser Boronsanger war nie gesegnet worden und außer den Adeligen war wohl niemand hier in anstand zur letzten ruhe gebettet worden. So erhoben sich unzählige Tote aus ihren Gräbern und fielen über alles lebende her. Stunden später bemerkten auch die im Dorf zurückgebliebenem davon als eine Woge untoten Lebens über es hereinbrach. Das Dorf fiel dem Hass auf alles lebende zum Opfer. In der Hoffnung ihre Kinder zu retten versteckte Ines sie in einem kleinen Vorratskeller. Doch der Geruch von Leben hätte die Untoten sicher auch hierhin geführt. Aber aus irgendeinem Grund erschien ein Totengeist im Keller und übeschattete ihr Leben mit seiner jenseitigen Präsenz.

(Erster unbewusster Zauber daraus folgt auch Affinität zu Geistern sowie der später bewusst erlernte Geisterruf. Auch die Prinzipien Kampf gegen Nekromantie sowie Schutz und Hilfe für Geister beruhen darauf. Wenngleich diese zu Anfang eher instinktiv befolgt werden.)


                                                             Kapitel 2

Eine Streitkraft der Adeligen aus der näheren Umgebung löschte die Untoten später aus. Der verbleib des Nekromanten blieb ungeklärt. Einige nehmen an das die Untoten in ihrem unkontrolliertem Hass auch ihn getötet haben. Andere meinen das der Zauber ihn ausgebrannt hat und er sich weit weg zurückgezogen hat um vielleicht eines Tages wieder zu erstarken. Auch eine Untersuchung der Boronskirche brachte nicht zu Tage was er dort wollte doch wurde der Anger in Ordnung gebracht und gesegnet damit soetwas nie wieder geschehen kann. Die Kinder wurden in die Obhut der Kirche gegeben damit sie das Erlebte verarbeiten konnten.

Aurelia kam danach als Mündel zur  Händlerfamilie Molinero  in Punin. 

Vincente sollte eine Lehre bei einem Gerber beginnen verschwand jedoch und tauchte erst ein Jahr später wieder bei seiner Schwester auf. Bei Gaspar wurde alsbald eine große Begabung für Magie festgestellt und er kam an die Akademie der Hohen Magie & Arcanes Institut zu Punin.

                                                          Kapitel 3

Aurelia gedieh zu einer adretten jungen Frau die auch ein gutes Geschick im Umgang mit Geschäftsbüchern bewies. Sie nahm der Sohn der Familie bei der sie untergekommen war schon früh unter ihre Fittiche. Nesto Molinero ein zwar guter Kaufmann aber recht einfach gestrickt ist zurzeit mit ihr Verlobt. Sie bereitet geschickt ihre Übernahme des Handelshauses vor und plant in der Gesellschaft hoch aufzusteigen. Hinter vorgehaltener Hand stimmen die Angestellten des Hauses überein das ihr zweiter Vorname Perfecta ihr Wesen viel besser widerspiegelt.

(Zeitgespür , Begabung Gesellschaft , Begabung Rechnen , Totenangst , Kontrollsucht aber gut getarnt)

Vincente war obwohl der Jüngste viel auf Reisen von denen er nicht viel erzählte obwohl er zwischendurch doch einiges an Geld zu besitzen schien. Einige Dinge die er für Molinero Senior mitbrachte haben seine Schwester dazu gebracht ihn von ihrer neuen Familie fernzuhalten da solcherlei Geschäfte einen aufstieg in der Gesellschaft behindern könnten wenn sie bekannt würden.

(Zeitgespür , Innerer Kompass , Flink , Neugier , usw.)

Gasparo wuchs schnell in die Gesellschaft der Magier hinein sein gutes Gedächtnis sowie seine liebe zu Büchern brachten ihn zuerst als Aushilfe und später als Bibliothekar in selbige. Er schloss sein Studium der Hellsicht und Metamagie zur Zufriedenheit seiner Meister ab. In der Bibliothek gab es zunehmend Spannungen zwischen ihm und den Obersten Bibliothekar Georg zu Tiefenhausen. Es gab Streit über das unsägliche Verhalten von Bibliotheksbesuchern wie zum Beispiel seine Spektabilität (der sich wohl einbildet das das alles seine Bücher sind und er sie nicht zurückbringen muss) sowie auch über die vollkommen veraltete Sortierung der Bücher (welche logischerweise nach schwierigkeitsgraden sortiert werden sollten). Mit den normalen Bibliothekaren (Nichtmagiern) verstand er sich wesentlich besser. Vor allem dir alte Moteserat fand seine Hingabe für die Bücher höchst lobenswert. Seine Mitstudiosi fanden ihn nützlich und nervig. Erwähnenswert ist hier nur Lennard von Falkenfels. Ein junger Mann aus adeligem Hause dessen gesellschaftliche Fähigkeiten deutlich über dem in Punin üblichen Niveau liegen. Dieser war sehr wohl in der Lage am großen Wissen Gasparos teilzuhaben aber nicht anwesend zu sein wenn dieser wieder Ärger provozierte. Er hegte einige Briefwechsel wobei vor allem eine Anfrage eines Magiers aus Kunchom höchst interessant war. Obwohl die angefragten Daten eigentlich nicht zur Diskussion mit außenstehenden vorgesehen waren gab es einen regen Austausch von Wissen.


                                                                Kapitel 4 

Eines Tages wurde er gebeten zum Tor der Akademie zu kommen. Dort erwarteten ihn Georg zu Tiefenhausen und seine Spektabilität Sirdon Kosmaar sowie seine Habseligkeiten. Sirdon Kosmaar eröffnete ihm das es an der Zeit sei das er Punin verließe um in der weiten Welt nach wissen zu suchen. Nachdem man ihn daran erinnerte das er gefundenes Wissen von Interesse mit der Akademie zu teilen habe und er die Rückzahlung seiner Schulden nicht zu sehr hinauszögern solle gab man ihm seine Sachen verabschiedete sich mit den Worten er könne ja mal in etlichen Jahren wieder vorbeikommen ging in die Akademie und schloss das Tor hinter sich.


                                                                    Kapitel 5
                                                               Die Reise beginnt.

DSA|Char